Wie unwichtig – oder wie wichtig war Heinrich Sohnrey zu seiner Zeit?
Diese Frage soll hier nicht beantwortet werden. Aber vielleicht zum Nachdenken über die Stellung Heinrich Sohnrey anregen. Hier aufgelistet sehen sie die Persönlichkeiten die zu seinem 70. allein über den Verein für ländliche Wohlfahrtspflege Grußworte in einer Festschrift an ihn richteten:
I. Sohnreys Bedeutung für die Wohlfahrts- und Heimatpflege im Allgemeinen und im Besonderen.
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Ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege in Vergangenheit und Gegenwart. Zum 70. Geburtstag von Professor Dr. Dr. h. c. H. Sohnrey am 19. Juni 1929.
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Von Staatssekretär a. D. Dr. v. Lindequist, Vorsitzender des Deutschen Vereins für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege.
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Die Bedeutung der ländlichen Wohlfahrtspflege für die deutsche Agrarpolitik.
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Von Dr. Carl Johannes Fuchs, Professor an der Universität Tübingen.
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Heinrich Sohnrey, der Hüter ländlichen Volkstums.
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Von Dr. Otto Auhagen, Professor an der Landwirtschaftlichen Hochschule, Berlin.
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Heinrich Sohnreys Werk im Lichte der Soziologie.
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Von Dr. Ludwig Hende, Professor an der Universität Kiel, Mitglied des Reichswirtschaftsrats.
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Arbeitsgelegenheit und Abwanderung.
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Von Oberpräsident a. D. v. Batocki, Bledau.
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Heinrich Sohnrey und die Volkskunde.
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Von Professor Robert Mielke, Berlin-Hermsdorf.
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Ländliche Wohlfahrtspflege und landwirtschaftliches Genossenschaftswesen.
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Von Verbandsdirektor Landesökonomierat Dr. h. c. Johannßen, Präsident des Reichsverbandes der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften.
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Genossenschaftliche Wohlfahrtspflege.
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Von Regierungspräsident a. D. Frhr. v. Braun, Generaldirektor der Deutschen Raiffeisen-Organisation.
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Die Ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege und die Innere Mission.
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Von D. Steinweg, Berlin-Dahlem.
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Zwei Jubiläen: Sohnreys 70. Geburtstag und 150 jähriges Gedächtnis der Gründung der ersten evangelischen Kleinkinderschule durch Oberlin und Luise Scheppler.
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Von Pfarrer Spindler, Charlottenburg.
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Der Deutsche Caritasverband als Hort der ländlichen Wohlfahrtspflege.
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Von Generalsekretär J. B. Dieing, Freiburg i. Br.
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Jugendrotkreuz auf dem Lande.
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Von Regierungsrat Felix Grüneisen, Berlin.
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Dorfgemeindehaus – Jugendhaus.
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Von Dr. Paul Hoffmann, Steinau a. O.
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Frau und Landkultur.
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Von Baronin M. v. Kerkerink, Haus Borg bei Rinkerode.
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Sohnrey und die Landfrauen.
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Von Frau Helene Wenck, Berlin-Friedenau.
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Wirtschaftliche Frauenschulen und ländliche Wohlfahrtspflege.
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Von Dr. Kaetthe v. Herwarth geb. Stackmann, Vorsitzende des Reifensteiner Verbandes für Wirtschaftliche Frauenschulen auf dem Lande.
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Ländliche Eigenheime.
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Von Dr. h. c. Gertrud Dyhrenfurth.
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Siedlung und ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege.
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Von Wilhelm Frhr. v. Gayl, erstem Vorsitzenden der Gesellschaft zur Förderung der inneren Kolonisation, Mitglied des Reichsrats und des Preußischen Staatsrats.
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Die Bedeutung der Bauernhochschule für deutsches Volkstum.
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Von Arno Kriegsheim, Direktor des Reichs-Landbundes, Berlin.
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Sohnreys Werk und die Landarbeiter.
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Von Franz Behrens, Mitglied des Reichstags, Vorsitzender des Zentralverbandes der Landarbeiter.
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Dem Säemann.
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Von Georg Schmidt, Mitglied des Reichstags, Vorsitzender des Deutschen Landarbeiter-Verbandes.
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Der Deutsche Verein für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege und das ländliche Bildungswesen.
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Von Hauptlehrer A. D. O. Lücke, Wahrburg.
II. Sohnreys Einfluss auf die Entwicklung der ländlichen Wohlfahrts- und Heimatpflege in deutschen und außerdeutschen Ländern.
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Wohlfahrts- und Heimatpflege in den Landkreisen.
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Von Dr. Baron v. Stempel, Präsident des Deutschen und Preußischen Landkreistages.
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Ländliche Heimat- und Wohlfahrtspflege im blauen Ländchen.
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Ein Dankeswort an den Vater der ländlichen Wohlfahrtspflege Heinrich Sohnrey, von Regierungspräsident a. D. Dr. Wilhelm Kutscher, Mitglied des Reichswirtschaftsrates.
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Ländliche Heimatpflege im besetzten Westen.
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Von Freiherrn v. Lüninck, Vorsitzender des Rheinischen Vereins für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege.
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Ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege in Thüringen.
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Von Gustav Schröer, 1. Vorsitzender der Thüringer Vereinigung für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege.
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In Sohnreys Spuren im Nassauer Land.
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Von Rektor Fritz Ullius, Freiendiez.
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Vom Heuberg.
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Aus der Arbeit des Vereins für ländliche Wohlfahrtspflege in Württemberg und Hohenzollern.
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Von Dekan Dr. Hahn, Weikersheim a. d. Tauber.
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Volksbildungsbestrebungen im Danziger Landgebiet.
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Von Rektor Schütz, Danzig-Langfuhr.
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Bäuerliche Wohlfahrts- und Heimatpflege in der Schweiz.
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Von Professor Dr. E. Laur, Brugg, Aargau.
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Kantonalwettbewerbe in Luxemburg.
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Von Prof. Dr. Edm. I. Klein, z. Z. Vorsitzender des Vereins "Landwûol".
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Sohnrey und das sudetendeutsche Landvolk.
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Von Oberrat Hermann Lothring, Prag.
III. Persönliches.
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Ein Gruß zum 70. Geburtstag.
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Von Frieda Gräfin zur Lippe, Ostheim v. d. Rhön.
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Heinrich Sohnrey und seine Beziehungen zu Mecklenburg.
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Von Dr. Priester, Rostock, Geschäftsführer des Mecklenburgischen Landesvereins für ländliche
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Wohlfahrts- und Heimatpflege.
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Wie ich Sohnrey kennen lernte.
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Von Oberkirchenrat a. D. D. R. Nutzinger, Neckargemünd.
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Wie ich Sohnrey kennen und schätzen lernte.
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Von Elisabet Boehm.
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„Sammelholz brennt auch„.
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Von Generalsekretär i. R. Karl Sparr, Stettin.
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Heinrich Sohnrey als Werdender.
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Von Rektor Aug. Tecklenburg, Göttingen.
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Meine erste Bekanntschaft mit Heinrich Sohnrey.
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Von Heinrich Weigand, Northeim